Sport

Dienstag, 31. Mai 2005

Fußball im Gummiboot - Allianz-Arena

2 Münchner Brauereien (Paulaner, Hacker-Pschorr) dürfen Bier (mit und ohne Alkohol) ausschenken.

3 Ränge hat die Arena (einmalig in Deutschland).

3 Euro kostet eine Bratwurst. 3,10 ein Bier (0,4 l), 2,90 Cola, Fanta, etc.

4 Meter hoch sind die Buchstaben des Namenszugs.

5 Euro kostet das Abstellen im angrenzenden Parkhaus, das mit 11 000 Plätzen das größte Europas ist.

7,50 Meter trennen Fans in der ersten Reihe vom Rasen.

15 Tonnen wiegt jede der zwei
7,2 x 12,8m großen Videowände.

28 Kioske, 2 Fan-Treffs (je 1400 Plätze) und ein à la Carte-Restaurant verköstigen die Zuschauer.

54 Kassen bieten Tickets und laden Chip-Karten auf.

65,5
Quadratmeter (22 Spinde) sind die beiden Vereins-Kabinen groß. Außerdem: Trainerkabine (40qm), Arztraum (21qm), Aufwärmhalle (110qm), Massagebereich (40,5qm).

48 Träger aus über 7000 Tonnen Stahl tragen das Dach.

80 Plätze hat der Stadion-Knast.

90 Überwachungs-Kameras.

106 Logen (Schnitt 40qm) mit 1374 Plätzen im 4. Stock bringen jährlich 14 Millionen Euro Miet-Einnahmen. 90 000 bis 240 000 Euro pro Loge (Mietvertrag 5 Jahre).

154 Lautsprecher-Systeme in 48m Höhe und gespeist mit 158 000 Watt sorgen für eine optimale Beschallung.

200 Fahrrad-Parkplätze.

258 m Länge, 227 m Breite und 50 m Höhe mißt das 66 000 Zuschauer-Oval.

2874 rautenförmige Luftkissen (Materialstärke 0,2 mm) bilden die größte Membranhülle der Welt. In 1056 davon sorgen 4250 Leuchten in den Farben rot, blau und weiß für die Illumination auf 24 000 Quadratmetern.

120 000
Kubikmeter Beton, 22000 Tonnen Stahl wurden verbaut.

340 000 000 Euro Baukosten

Erstes Spiel: 1860 München gegen 1. FC Nürnberg mit 3:2 (1:2)

erster Torschütze: "Löwe" Patrick Milchraum (9.)


Quelle: Bild Abendblatt und Sport1

Samstag, 21. Mai 2005

Baywatch läßt grüßen!

692 Menschen rettete die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschat im Jahr 2004 vor dem Ertrinken. Das sind trotz des kühlen und verregneten Wetters 143 oder 26 Prozent mehr gewesen als im Jahre 2003 mit dem Jahrhundertsommer. Auch die Zahl der Hilfeleistungen für in Not geratene Wassersportler stieg laut DLRG um 26,6 Prozent auf 8400.
51.072 Retter der DLRG leisteten ehrenamtlich und unentgeltlich 2.113.000 Wachstunden im Sommer und Winterdienst und machten die Wasserfreizeit an Küsten und Binnengewässern sicher.„Ohne die Präsenz des nahezu vollständig durch ehrenamtliche Helfer organisierten Wasserrettungsdienstes läge die Zahl tödlicher Wasserunfälle nicht bei 470, sondern bei 1.200." berichtete DLRG-Präsident Dr. Klaus Wilkens.
182.000 Menschen legten im Jahr 2004 bei der DLRG eine Schwimmprüfung ab, drei Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das „Seepferdchen“erwarben 56.500 Mädchen und Jungen nach DLRG-Angaben, das ist ein Minus von 12,3%. Als Ursache wird die Schließung komunaler Schwimmbäder vermutet.(Quelle)
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